5 Gründe für WordPress als CMS

Geschrieben von am 21. Jul 2009 in Allgemein - 7 Kommentare

WordPress wird immer beliebter.

Aber nicht nur aufgrund der immer weiter steigenden Zahl an nützlichen Plugins und tollen Themes mausert sich die ursprünglich als Blogging-Software konzipierte Plattform immer weiter zu einem beliebten CMS: WordPress selbst bringt schon eine Reihe von Vorteilen mit, die es für den Einsatz als Content Management System auch für größere Websites interessant macht.

Fünf dieser Vorteile möchte ich hier einmal zur Diskussion stellen:

  1. Die Benutzerverwaltung und das Rechtemanagement wird immer besser.
  2. Die Usability ist hervorragend, die Unterteilung in Seiten und Artikel ist selbsterklärend.
  3. Der Erweiterung des Systems durch Plugins und Themes sind keine Grenzen gesetzt.
  4. WordPress ist bestens für SEO geeignet.
  5. Das System läuft stabil und ist sicher (bzw. werden Sicherheitslücken schnell geschlossen).

Aus meiner Sicht macht WordPress Konkurrenten wie Typo3, Drupal oder Joomla beinahe überflüssig. Oder wie seht ihr das?

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Über den Autoren

Mein Name ist Christian. Ich blogge bereits seit 5 Jahren - manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich. Weil ich in der Anfangszeit meiner Erfahrungen mit den von WordPress gebotenen Möglichkeiten unzufrieden war, habe ich mir einiges Wissen zu dieser tollen Software selbst beigebracht. Aus diesen Erfahrungen ist das Projekt wpLove.de geboren. Neben WordPress bringe ich mir aber auch das Thema SEO selbst etwas näher.

7 Kommentare zu "5 Gründe für WordPress als CMS"

  1. Alex L. 23. Juli 2009 um 10:24 Uhr · Antworten

    Hallo,
    ja und ob der Trend dahingehend ist, dass man eher auf WordPress-Auswahl als ein anderes CMS zurückgreift.
    Mit WordPress lässt sich schon eine Menge anstellen, es als Onlineshop betreiben, als Fotoblog verwalten oder mit bbPress, der Forum-Software, kombinieren und überhaupt sind einem WP-Blogger kaum noch Grenzen gesetzt.

    Die Entwickler wissen das sicherlich auch und daher schiessen die Updates immer öfters aus dem Boden. So ist schnell einem manchmal verzweifelten Nutzer rasch geholfen. Auch wenn es ab und an reine Sicherheitsupdates sind, hilft es den Nutzern ungemein.

    Ich denke, dass man mit WordPress rundherum als Blogger zufrieden ist. Viele Blogger-Kollegen können das bestimmt bestätigen:-)

  2. Adrian 23. Juli 2009 um 14:47 Uhr · Antworten

    Naja, aber es geht ja um die Frage, ob WordPress ein für alle Bereiche geeignetes CMS ist.
    Dass eine Blog-Software auf Blogs funktionieren sollte, steht hier außer Frage. 😉

  3. Sabine 18. Oktober 2009 um 10:41 Uhr · Antworten

    Ein Freund von mir hatte seine Seite mit Typo 3 GESTALTEN LASSEN und echt viel Gel bezahlt. Vor kurzem hat er auf WP umgestellt. Er hat vom Blog über einen Shop alles in einem Theme integriert. Tja und was soll man sagen: Er verwaltet es alleine!
    Einfach Handhabung und eine Unmenge von Möglichkeiten – was will man mehr?

  4. k 12. November 2009 um 14:31 Uhr · Antworten

    schon einmal http://pods.uproot.us angeschaut? ab da ist wp quasi für alles verwendbar. ich verwende es gerade für ein erstes projekt und wp ist damit DAS cms schlecht hin geworden.

  5. Peter 29. April 2010 um 16:30 Uhr · Antworten

    Hi,
    ich möchte niemandem den Spass verderben. Ich halte WP auch für ein wirklich gutes Blogsystem. Als CMS sehe ich es aber bislang nicht, da dazu IMHO einfach noch sehr viel fehlt. Ich selber setze auf Drupal. Hier ist der schlanke Kern vorteilhaft, alles weitere kommt aus Modulen. Durch die sehr hohe Codequalität bei den Drupal-Modulen liegt die Messlatte für WP allerdings recht weit oben.
    Klare Vorteile von WP sind für mich die hohe Verbreitung bzw. Akzptanz in der Bloggerszene und die damit verfügbare unüberschaubar große Menge an Themes.

    • Adrian 2. Mai 2010 um 11:55 Uhr · Antworten

      Hi Peter!

      Du verdirbst mit deinem Kommentar ja niemandem den Spaß an WordPress! 😉 Man kann sich über WordPress als CMS ja durchaus streiten.

      Doch trifft alles, was du zu Drupal sagst m.E. auch auf WordPress zu: Das System hat einen sehr schlanken Kern und bringt alle Grundfunktionalitäten mit.
      Durch die enorme Möglichkeit Templates einzusetzen, kann man mit WordPress aber wirklich für jede Kleinigkeit eigene Änderungen machen. Etwa ein eigenes Deisgn für jeden Contenttyp.

      Zusätzlich kommt dann noch hinzu, dass es für jeden Anwendungsbereich eigene Plugins gibt, die wirklich keinen Wunsch offen lassen.

      Und WordPress ist m.E. einfach deutlich einfacher als Drupal zu bedienen.

      Für kleine Websites reicht WordPress allemal…

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